26. Dezember 2024

Ein Tisch, die Bücher und ein Paket namens Sam | Georgie Severin

Leseprobe

›Ein Tisch, die Bücher und ein Paket namens Sam‹
Georgie Severin

Klappentext:

Julius Krone ist stolzer Inhaber der Buchhandlung Meybetz in seiner Heimatstadt Bad Godesberg. Wenn nur seine Hop-on-Hop-off-Beziehung mit Olivia und die Lage seines Ladens nicht wären! Dem Müll, den er morgens so oft vor dem Eingangsbereich findet, verpasst er gerne einen Fußtritt – bis zu dem Tag, an dem das Müllpaket dabei aufschreit. Ein kaputter Tisch, eine wasserreiche Sturmnacht und eine weinselige Autorenlesung bringen ihn diesem Paket namens Sam näher. Aber ist Sam, was er scheint, oder doch nur Kundschafter der Gangster, die die letzten Einzelhändler in Bad Godesberg im Visier haben? Juli muss das wissen! Er spielt Detektiv. Schließlich liest er doch genug Krimis – oder nicht?

© Georgie Severin

Am nächsten Morgen wartete Sam schon fix und fertig vor dem Laden. „Guten Morgen!“, rief er Juli gut gelaunt entgegen.
Irgendetwas daran ärgerte Juli.
Sam bemerkte es sofort. Seine ganze Haltung änderte sich, als schrumpfe er geradezu unter Julis Ärger. Hastig trat er einen Schritt aus dem Eingangsbereich, um Juli Raum zu verschaffen.

Es nervte. Der Mann, das Gehämmere und das Gespräch.
„Einen Moment, Herr Wichert“, bat Juli seinen Gesprächspartner entnervt, nachdem er ihn zum dritten Mal um Wiederholung des Gesagten hatte bitten müssen. Er presste die Hand auf den Lautsprecher. „Sam! Kannst du bitte mal eine Pause machen!“, brüllte er zur offenen Ladentüre hinaus.
Das Gehämmere verstummte.
Erleichtert hob Juli die Hand vom Hörer. „Entschuldigung, Herr Wichert. Also nochmal. Ihre Bank möchte bitte … was?“
Herr Wichert hatte gerade zu einer weiteren seiner stets umständlichen und für Juli ohnehin inhaltlich unverständlichen Erklärungen angesetzt, als hastige Schritte erklangen.
In der Meinung, Sam sei hereingekommen und lausche nun dem Gespräch, schoss Juli ärgerlich herum, die Hand abwehrend hinter sich ausgestreckt, um Sam am Reden zu hindern.
Die ältere Dame vor ihm machte einen erschreckten Schritt zurück und legte die Hand auf den Mund. „Entschuldigung“, flüsterte sie darunter hervor und deutete auf den Ständer mit den Tageszeitungen und die Kühlvitrine. „Ich wollte nicht … Nur einen …“
„Haben Sie verstanden, Herr Krone?“, fragte Herr Wichert aus dem Hörer. Er schien auch diese Frage bereits wiederholt zu haben.
„Äh, ja, äh“ stammelte Juli, ohne jegliche Ahnung, was Herr Wichert hören wollte, während er hilflos mit den Armen zu der Dame hinüberwedelte.
„Das kann ja nun wirklich nicht überraschend für Sie sein!“, entrüstete sich der Bankmitarbeiter.
„Äh, nein“, beeilte sich Juli, ihm zu versichern.
„Aber wieso?“, fragte die Dame, irritiert über die vermeintliche Ablehnung ihres Ansinnens. Ihr Gesichtsausdruck wechselte zu mühsam beherrschtem Ärger.
„Herr Krone?“, entrüstete sich Herr Wichert.
Juli schloss die Augen. Als er sie wieder öffnete, war die Dame fort und Herr Wichert sehr still. „Entschuldigung“, seufzte Juli in den Hörer. „Ich habe Handwerker im Haus und die Leitung ist hier auch nicht besonders gut. Ich habe Aussetzer drin und muss nebenbei auch noch bedienen.“ Es klang nach Jammer und Überforderung. Sicher nicht der Eindruck, den er der Bank vermitteln wollte. „Wenn Sie mir einen Moment Zeit geben, mich zu sammeln, Herr Wichert, bin ich sofort wirklich und wahrhaftig nur für Sie da.“ Er legte das Telefon für einen Moment zur Seite, atmete tief durch und nahm es wieder auf. „So. Jetzt. Bitte entschuldigen Sie.“
Als er einige Minuten später das Gespräch beendete, war der Laden leer und still. Auf dem Cafétresen lag ein Zettel, darauf in ungelenker Handschrift die Worte „Ein großer Milchkaffee und 1x Anzeiger“, dahinter sorgfältig die beiden Preise und eine Gesamtsumme. „Kommt nochmal zum Zahlen zurück“ war darunter vermerkt und ein Handzeichen.
Draußen setzte das Gehämmer wieder ein.
Juli kochte. Den Zettel in der Hand, stürmte er nach draußen.
Auf dem kleinen Platz, auf dem Sam sich seinen Arbeitsbereich eingerichtet hatte lagen Staub und Trümmerteile auf den Müllsäcken, die er um sich herum ausgelegt hatte. Mitten darin meißelte Sam fröhlich die Tischplatte kaputt.
Der Anblick der Unordnung und des noch weitaus mehr als zuvor zerstörten Tischchens ließ Juli endgültig platzen. „Was fällt dir eigentlich ein!“, brüllte er vorwarnungslos. „Du kannst nicht einfach Sachen rausgeben. Du kannst hier gar keine Sachen rausgeben! Schon gar nicht irgendwelchen Leuten auf Kredit! Was denkst du dir eigentlich? Kredit kommt von credere – Vertrauen heißt das! Und das tue ich nun mal nicht so einfach bei jedem dahergelaufenen …!“ Er holte Luft, um auch den letzten Rest Wut herauszulassen. Aber er kam nicht mehr dazu.
Sam war aschfahl geworden. Wie in Zeitlupe legte er die Werkzeuge auf den halbzerstörten Tisch, bückte sich, um die heruntergefallenen Mosaik- und Trümmerteile aufzuheben und verschnürte die Müllsäcke um den Tisch herum.
Juli blieb der Penner im Halse stecken. Er bekam überhaupt keinen Ton mehr heraus. Schweigend und zutiefst beschämt sah er zu, wie Sam das schwere Paket an die Ladenfront heranzog, seine Sachen aufnahm und grußlos in die Passage hinein verschwand.

Als die ältere Dame nur eine halbe Stunde nach Sams Flucht wieder im Laden auftauchte, um ihre Schulden zu begleichen, wurde Julis ohnehin schlechtes Gewissen unerträglich. Er entschuldigte sich weitaus umfänglicher bei ihr für seinen unmöglichen Auftritt, als notwendig gewesen wäre, aber sie nickte nur.
„Entschuldigung angenommen“, versicherte sie ihm nach einem kurzen Moment der Stille lächelnd, und deutete auf das verlassene Mülltütenpaket vor dem hinteren Ladenfenster. „Der junge Mann hat das doch ganz wunderbar gelöst. Sie sollten ihm wirklich zeigen, wie man mit dieser Kasse umgeht. Er wollte partout nicht darangehen.“
Von da an versuchte Juli, sich sein Verhalten schönzureden. Leider wollte sich keine sozialverträgliche Begründung in seinem Hirn einstellen, außer der, mal wieder seinen ganzen Frust am Falschen abgelassen zu haben.
Genau wie bei Olivia.
Was konnte Olivia dafür, wenn Juli ihre Beziehung immer wieder in Frage stellte? Er war schön gewesen, ihr Weihnachtsaufenthalt unter der brennenden Sonne. Was konnte Olivia dafür, wenn Juli bei jedem Buch, bei jeder Zeitschrift, die er sah, an seinen Laden und den entgangenen Weihnachtsumsatz dachte? Wenn ihm Olivias Shoppingtouren und ihr ultra-teures Weihnachtsgeschenk sauer aufstießen? Warum musste er auf einer Weihnachtsparty an einem Karibik-Strand anfangen, halb besoffen Rilke zu zitieren, nur um auch mal was Kluges von sich zu geben? Und vor allem, was konnte Olivia für seine Ablehnung des anschließenden perfekten Heiratsantrags der perfektesten Frau der Weltgeschichte? Für seinen Hals-über-Kopf Abflug nach Hause?
Er fand keine Antworten, nur immer noch mehr Fragen.

Als Jana vorbeikam, um nach Sams Fortschritten zu sehen, fand sie einen schlechtgelaunten, weil immer noch mit Selbstmitleid und schlechtem Gewissen geschlagenen, Juli vor, der unlustig und ziellos im Laden umherräumte. Sie brauchte fünf Minuten, um ihm die Gründe dafür zu entlocken und weitere drei, um ihm den Kopf zu waschen und das Versprechen einer Entschuldigung abzunötigen.
„Aber morgen ist Sonntag!“, bemerkte Juli schließlich. „Der Laden ist zu.“
„Dann geh´ eben jetzt und entschuldige dich. Er ist, glaube ich, an der Kurfürstenallee.“
„Am Bürgeramt? Wieso das denn?“
„An der Redoute, Juli. Auf den Sitzbänken gegenüber der Parkplatzeinfahrt. Solange er da nur rumsitzt und nicht bettelt, stört sich niemand daran. Und mit dem Zaun zum Vorgarten im Rücken kommt niemand unbemerkt an ihn dran.“
„Himmel, was du alles weißt.“

Sie gingen zusammen. Leider, denn so wurde Jana, zu Julis endgültigem Verdruss, auch noch Zeugin seiner perfekten Bauchlandung.
Juli baute sich nämlich, als sie Sam entdeckt hatten, vor ihm auf und bat ihn, wie er meinte, in höchst männlicher Weise, die Arbeit am Tisch wieder aufzunehmen. Sein Aussetzer tue ihm leid, und er sei gerne bereit, Sam dafür etwas mehr zu zahlen. Erst als sowohl Sam, als auch Jana daraufhin stumm blieben und seinem Blick auswichen, wurde ihm klar, wie arrogant er geklungen haben musste. Er war direkt wieder kopfüber im Sam-Fettnapf gelandet.
„Das ist Olivia schuld, Sam“, sagte Jana unvermittelt. „Olivia regelt alles mit Geld. Juli kennt es nicht mehr anders.“

Juli schnaubte wütend, schwieg aber.
Ihre Worte waren viel zu wahr.
Sams Blick glitt über Jana hinweg zu Juli. „Geld ist wichtig, Jana.“
Juli biss sich auf die Lippen, um Sams Blick nicht ausweichen zu müssen. Da war etwas in dessen Augen, was ihn sich noch kleiner fühlen ließ. Etwas, was über die im Satz verborgene, männliche Kumpelei hinausging. Mitleid. Es stieß Juli sauer auf. Seine Augenbrauen zogen sich zusammen.
„Ich denke, ich sollte Julis Angebot vielleicht annehmen.“
Die Formulierung stieß Juli noch saurer auf. „Vergiss es, Alter! Als ob du Besseres zu tun hättest! Du kannst mich mal, Hochwürden.“ Die Verachtung in seiner Stimme überraschte ihn selbst am meisten.
Er machte auf dem Absatz kehrt und war durch das schmiedeeiserne Tor auf den weißen Kiesweg vor der ehemaligen Kurfürstlichen Residenz namens Redoute verschwunden, noch bevor Jana sich von ihrem Schreck erholt hatte.

10
An jedem anderen Tag hätte Juli das ihn endgültig heimsuchende schlechte Gewissen irgendwie verdrängt. Oder er hätte etwas wiedergutzumachen gesucht. Nur nicht an einem Samstag.
Juli hasste Samstage. Genaugenommen hasste er endlose Sonntage, genug jedenfalls, um zur Ablenkung sogar dicke rote Mappen Papierkram abzuarbeiten. Nun wusste er aber leider schon samstagabends vom kommenden Sonntagmorgen, egal wie lange er schlafen würde. Die Zeit zog sich und drehte traurige Endlosschleifen aus Putzdienst, Langeweile und trüben Gedanken um ihn.
Zu allem Überfluss fuhr Jana samstagsnachmittags zu ihren Eltern oder Geschwistern.
Juli war schon klar, warum er dieses Wochenende nicht dazu eingeladen worden war. Er hatte Janas telefonische Kopfwäsche zwar widerspruchslos hingenommen, aber eben auch nicht zugegeben, voll danebengelegen und deswegen jetzt erst recht ein schlechtes Gewissen zu haben. Stattdessen hatte er die restliche Öffnungszeit über stur weitergeräumt, geputzt und bedient, als sei nichts gewesen. Er war ein Mann, so etwas focht ihn nicht an.
Seine eigenen Eltern zu besuchen, fiel Juli nicht ein. Sicher nicht, um zu erzählen, warum er eines Stadtstreichers wegen fast so etwas wie Krach mit Jana hatte oder gar, wie furchtbar er Olivia vermisste. Sie waren längst nicht mehr auf deren Seite.
Olivia. Es fiel Juli schwer, seine Beziehung zu Olivia in Worte zu fassen, und wenn er welche fand, waren sie geprägt vom Zeitpunkt der Fragestellung. Einzig und allein die Tatsache, seit Julis erster Party im Juridicum eine feste Hop-on-hop-off-Beziehung zu führen, blieb eine erzählerische Konstante.
In den Zeiten, in denen sie sich als zusammen betrachteten, flogen sie schwindelerregend hoch.
Olivias Leidenschaft für ihre von Jahr zu Jahr bedeutendere Arbeit und ihre Herkunft zeigten Juli eine Welt, die er bis dahin nur aus Hochglanzmagazinen gekannt hatte. Olivia war ständig unterwegs, sowohl aus Spaß, als auch dienstlich, und sie liebte es, Juli mitzunehmen und vorzuzeigen, sofern es sich nicht aus Höflichkeit gegenüber Gastgebern oder Landessitten anders ergab.
Julis finanzielle Lage ließ dieses Leben eigentlich nicht zu, und jedes Mal, wenn Olivia nonchalant ihre Kreditkarte zückte, um Essen, Shopping, Ausflüge oder Hotels zu bezahlen, hinterließ das einen bitteren Geschmack auf seiner Zunge. Am Tag sagte er sich stur, er wisse doch, wie sehr Olivia ihn liebe, und er liebe sie ja ebenfalls. Es sei nur Geld, das Olivia ohnehin nicht interessiere. Der gehe es nur um ihn. In den Nächten aber wurde daraus die quälend schmerzhafte Frage, worum es Olivia bei Juli denn genau ging. Ob er nicht doch einfach nur der ausgehaltene Geliebte war. Ihr Toyboy.
Es war Olivia, die stets davon erwachte, wie Juli dann aufstand und auf die Suche nach seinem gerade aktuellen Buch ging, um sich darin zu vergessen. Die Juli wieder einfing, die ihm versicherte, er rede sich etwas ein, bis er ihr glaubte.
Dann unterließ er es, sie darauf hinzuweisen, wie sehr er seinen Laden liebte, ihn niemals aufgeben zu wollen, nur um noch häufiger mit ihr reisen zu können. Schwieg darüber, wie wenig es ihm schmeckte, immer alles von Olivia zu bekommen, ihre erdrückenden, fast erschlagenden Geschenke zu ertragen, weil er ihnen nichts entgegenzusetzen hatte. Verschwieg, wie sehr er es hasste, wenn sie ihre Finger nicht stillhalten konnte, immer wieder mit anderen ging. Wie er selbst aus lauter Wut auch mit irgendwer oder irgendwem in irgendeinem Bett landete, nur, um es ihr heimzuzahlen.
Heute vermisste er selbst das. Das Heimzahlen, die anschließenden Versöhnungen, Olivias Wärme, ihre Spontanität, ihre Klugheit und ihre Weltgewandtheit. Olivias schier unerschöpfliche Energie, die keine Langeweile aufkommen ließ.
Der Gedanke daran machte den Samstagabend noch unerträglicher, als er es ohnehin schon war.
Von seinem Sofa zu Hause aus sah Juli auf das kleine Regal neben der Beamer-Leinwand, auf der ihrer beider Foto stand. Olivia hatte es ihm rahmen lassen und so stellte er es immer wieder auf seinen Platz zurück. Nur die Rahmen wechselten mit den zerbrochenen Glasscheiben, die er fortkehrte, wenn der Schmerz nachließ.
Er würgte die wieder kaltgewordene Pizza herunter und flixte sich in irgendeinen Film.
Seine Gedanken markierten Pin-Nadeln in seiner Hirnweltkarte, jede einzelne eine aufregende Party, eine glamouröse Location, ein Event, eine Zeit mit Olivia und ihren Glitzer-Freunden und -Freundinnen. Eine einzelne ein völlig überraschender Heiratsantrag an einem karibischen Strand an einem Weihnachtsabend.
Er griff nach seinem Glas. Es war leer. Auch die Flasche Wein, die er sich zur Pizza gestellt hatte, war es. Er zog sich aus dem Sofa hoch, holte eine zweite aus dem Kühlschrank und öffnete sie.
Als er ins Wohnzimmer zurückkehrte, zerrte der Wind an den Rollläden vor den Fenstern. Er hörte Regen dagegen prasseln, das Jaulen, wenn stärkere Windböen sich zwischen Fenster und Rollläden verfingen.
Plötzlich wünschte er, Sam möge vor dem Laden im Trockenen liegen. Der Gedanke brachte ihn endgültig aus dem Gleichgewicht.
Er zappte sich noch eine Weile durch die Programme, schaltete irgendwann auf den Pornokanal um, ließ auch die zweite Flasche Wein in sich hineinlaufen und ging ins Bett.

11
Sein Handy dröhnte sich erbarmungslos durch seinen schmerzenden Kopf, bis seinem dämmrigen Verstand klar wurde, wie ernst es es mit ihm meinte.
Er tastete auf seinem Nachttisch umher, fand das darauf herumwanderte Ding, und hob ab.
„Juli!“, brüllte ihm ein atemloser Sam ins Ohr. „Endlich! Es tut mir leid. Ich hab´s schon gestern Nacht gesehen.“
Von jetzt auf gleich war Juli hellwach.
„Deine Handynummer steht unten auf der Türe. Aber ich musste jemanden finden, der …“
… ein Handy hat, ergänzte Juli im Geiste. „Schon gut, Sam“, unterbrach er seinen aufgeregten Anrufer. „Was hast du gesehen?“
„Der Sturm, Juli. Er muss das Wasser reingedrückt haben.“
Juli schoss hoch. „WAS?“ Seine Bücher! […]

[Ein Tisch, die Bücher und ein Paket namens Sam
Datum der VÖ: 25. November 2022]

© Text: Georgie Severin; Cover: Marta Jakubowska | Main Verlag
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung.
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