Shino Tenshi

Hey, geil, dass du auf meinen Steckbrief geklickt hast. Das freut mich echt ungemein, aber was willst du jetzt hier lesen? Bestimmt irgendwas über mich, aber meine Geschichten sind viel interessanter als ich.
Du willst trotzdem was über mich wissen? Puh, na, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig. Also…

Mein Name ist Shino Tenshi und ich liebe das Schreiben. Seit ich denken kann, schreibe ich und finde darin meinen seelischen Frieden und Ausgleich.
Lange Zeit habe ich Fanfiktions geschrieben über Animes, wie Sailor Moon, Digimon, Pokemon und vieles mehr. Immer wieder kamen auch eigene Geschichten dazwischen und ich begann mich immer mehr darauf zu konzentrieren. Nun schreibe ich schon seit geraumer Zeit nur noch Originalwerke und keine Fanfiktions mehr.

Aber wie? Na, an der Tastatur natürlich *g. Nein, Spaß beiseite. Ich bin ein organisierter Gärtner oder Pantser, wie es im Englischen heißt. Das bedeutet, dass ich eher darauf los schreibe, als groß vorher zu planen. Mittlerweile plane ich grobe Handlungsstränge schon im Voraus, aber nicht bis ins kleinste Detail. Es hat sich herausgestellt, dass dies ein super Mittel gegen Schreibblockaden ist.

Mein Pseudonym ist nicht mein richtiger Name (leider), aber er hat durchaus eine Bedeutung. Er ist nämlich der japanische Begriff für Todesengel. Etwas, was dir ein gewisses Feeling für meine Geschichten gibt. Ich habe mich dem Dark-Genre verschrieben. Bei mir findest du alles, was ins Düstere geht und in die menschlichen Abgründe führt. Unverblümt und ohne Tabus. Du stehst darauf? Dann los, hol dir meine Bücher *g. Keine Angst: Die beißen nicht. Versprochen. Zumindest wenn man sie regelmäßig füttert. Bei mir verlassen sie satt mein Lager.

Aber wie hat diese Sucht (ja, richtig gelesen, schreiben ist mein Suchtmittel *g) überhaupt angefangen? Dafür musst du dich bei meinem Großvater bedanken, der uns immer Gute-Nacht-Geschichten erzählt hat, die wir teilweise selbst mitgestalten durften. Dadurch hat er bei uns die Begeisterung für das Erzählen geweckt und er hat uns auch immer sehr großzügig seine Schreibmaschine zum Tippen überlassen. Ja, auch wieder richtig erkannt: Ich habe nicht mit Stift und Papier angefangen. Die brauche ich höchstens zum Planen, aber geschrieben wird nur mit einer Tastatur. Alles andere funktioniert nicht, weil ich dann zu langsam bin.

Etwas, das auch wieder beweist, dass Übung den Meister macht, denn ohne einen Schreibmaschinenkurs habe ich mir selbst ein Zehn-Finger-System beigebracht, das mich zu einer beachtlichen Tippgeschwindigkeit gebracht hat, was das Zeit finden, um zu schreiben, auch um einiges vereinfacht.

Aber was treibe ich, wenn ich mal nicht schreibe, korrigiere oder anderweitig mit meinem Autorendasein beschäftige? Tja, dann bin ich ein Nerd durch und durch. Entweder ich zocke ein Videospiel auf Konsole, schaue eine Serie, einen Anime oder einen Film oder lese ein Buch. Ich bin also ein ganz Ruhiger, der keine Aktion in seinem Leben braucht.
Mit anderen Worten: Viel Aktion, Party und Trubel kann ich nur in begrenzter Dosis vertragen. Wenn ich nicht regelmäßig ruhige Passagen in meinem Alltag habe, dann werde ich reizbar und aggressiv. Zwei Dinge, die das Zusammenleben mit mir unnötig erschwert.

Für meine Bilder und Cover arbeite ich mit verschiedenen Künstlern zusammen, die ich entsprechend dafür bezahle. Genauso wie ich eine Dame für die Covergestaltung und den Buchsatz habe. Ich arbeite mit Papyrus, um den Text entsprechend aufzuwerten, und Testleser finden die Schwachstellen in meinen Werken.

Die Bücher findet ihr in meinem eigenen Shop bei Otaku Valhalla, den ihr über meine Homepage oder Suchmaschine findet (die spuckt bei der Eingabe nur das passendste aus.)

Hin und wieder bin ich auch an Ständen von Conventions zu treffen, meistens am Stand des Vereins Word and Shield e.V. In diesem Bereich bin ich noch auf der Suche, welche Messen Sinn machen. Du weißt da eine? Dann nur her damit *g.

»Ich bin ein organisierter Gärtner oder Pantser, wie es im Englischen heißt. Das bedeutet, dass ich eher darauf los schreibe, als groß vorher zu planen.«

Wir schreiben queer

Netzwerk queer-schreibender Autor*innen

Ansonsten gibt es kaum noch etwas zu sagen. Ich schreibe meistens vormittags. Am Liebsten mit einer Katze auf meinem Schoß und guter Musik im Hintergrund. Meine Alphatexte (keine Panik, sie sind vorzeigbar und laut Rückmeldung machen sie auch Spaß zu lesen) veröffentlichte ich auf diversen Plattformen, wie Patreon, Tipeee, Ko-Fi, Fanfiktions.de, Belletristica, Wattpad, Animexx, Inkspired und Storyban. Überall bin ich unter meinem vollständigen Pseudonym ohne Zusatz zu finden.

Auch auf den sozialen Medien könnt ihr mich auf dem Weg des Schaffens begleiten. Eine gute Übersicht, wo ihr mich überall findet, liefert auch meine Homepage. Sie ist also einen Klick wert, denn dort erhaltet ihr alle wichtigen Informationen auf einen Blick.